Oder die große Dürre, besser gesagt. Der Teil Andalusiens, in dem wir waren, ist arm. War arm, bitterarm sogar, sodass es noch gar nicht so lange her ist, dass Leute dort des Hungers starben. Heute wird bewässert, was das Zeug hält. Das bringt den Leuten dort immerhin einen bescheidenen Wohlstand. Dass man sich dort selbst das Wasser abgräbt, kommt erst in der nächsten oder übernächsten Generation zum Tragen. Wenn die Brunnen trockenfallen oder versalzen.